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Haarausfall – was zu tun ist und was besser nicht
Haarausfall – was zu tun ist und was besser nicht

Was brauchen Ihre Haare?

Doch genauso wie bei Hautproblemen ist es bei Haarausfall in der Regel nicht damit getan irgendein Mittel auf den Kopf aufzutragen, denn die Gesundheit von Haaren und Kopfhaut ist von vielen Faktoren abhängig: Genetik, Ernährung, Hormone und Lebensstil. Damit Haare wachsen können brauchen Sie allein an Nährstoffen: Proteine, Omega-3-Fettsäuren, den Vitamin-E-Komplex, Zink, Eisen, Vitamin B6 und Biotin.

Auf der anderen Seite sind die beiden wichtigsten Faktoren, die zu Haarausfall führen: emotionaler Stress und Störungen im Insulinstoffwechsel (z.B. Metabolisches Syndrom). Weiterhin gehören einige Medikamente dazu, wie Chemotherapeutika, Betablocker, Allopurinol (bei Gicht), Warfarin (Blutgerinnungshemmer), Clomifen (löst den Eisprung aus) und einige Kontrazeptiva (zur Schwangerschaftsverhütung).

 

Das magische DHT – die Erklärung?

Wer für eine gute Ernährung sorgt, seinen Stress minimiert, den Insulinstoffwechsel im guten Bereich hält und die obigen Medikamente meidet, der hat schon viel für seine Haarpracht getan. Jedoch gibt es immer noch einen Faktor, der zu berücksichtigen ist: das Dihydrotestosteron (DHT).

Zu viel DHT soll bei 75% der Fälle von Glatzenbildung eine wichtige Rolle spielen. Die Bildung von DHT ist eine der drei Arten wie der männliche Körper Überschüsse an Testosteron verwertet. Die anderen beiden sind sexuelle Aktivität und intensive Bewegung (Sport). DHT steigt mit dem Alter an, weil die meisten Männer dann beides weniger tun. Das gleiche gilt für Frauen mit einem Hormonungleichgewicht zwischen Östrogenen und Testosteron.

Am besten ist es natürlich bereits in jungen Jahren zu tun, bevor der Haarausfall beginnt. Viele wirksamen Substanzen und Produkte hemmen wie die weniger wirksamen, gebräuchlichen Medikamente für Haarausfall das Enzym, das die Umwandlung von Testosteron zu DHT bewirkt. Die Medikamente können zwar den Haarausfall stoppen, sorgen hingegen nicht für das Wachstum von neuem Haar. Außerdem hat eine zu häufige Verwendung der Medikamente den Nachteil, dass ein Östrogenüberschuß entstehen kann und damit eine Verweiblichung (z.B. bei Brust, Stimme). Zudem ist die Wirkung nur dauerhaft, wenn man sie ständig anwendet.

 

Viel bessere Resultate haben sich durch die Verwendung von BLUEGREEN Delight Haartonikum forte

Es enthält Wirkstoffe, die sowohl die Gesundheit der Haarwurzel als auch der Kopfhaut fördern. Erfahrungsberichte bestätigen, dass BLUEGREEN mit der Auswahl der Zutaten einen Treffer gelandet hat. BLUEGREEN Delight Haartonikum forte wirkt an der Haarwurzel, bekämpft Haarverlust, stimuliert den Haarwuchs, initiiert eine neue Wachstumsphase, verlängert den Lebenszyklus des Haares und stimuliert die Durchblutung der Kopfhaut. 

Die Auflistung der Nährstoffe weiter oben legt nahe  Nährstoffstarke Produkte wie Spirulina, Chlorella oder die AFA-Alge zu verwenden, die eine immense Bandbreite an Nähr- und Vitalstoffen liefern.

Daher auch die Empfehlung das Haartonikum mit  GREENLIGHT PLUS  zu kombinieren.

GREENLIGHT PLUS  liefert die Nährstoffe, das BLUEGREEN Delight Haartonikum die Impulse für Haar und Kopfhaut zu einem normalen Stoffwechsel zurückzufinden. Weil diese Kombination so gut funktioniert hat BLUEGREEN beide unter der Bezeichnung  Delight Haarkur  vereint. Die Erfolge sind dann am größten, wenn gleichzeitg die Stressfaktoren aktiv vermindert werden (siehe „Faktoren, die zu Haarausfall führen“).

Neben regelmäßiger Bewegung sollten Sie schauen auf keinen Fall zu wenig mit Zink und Eisen versorgt zu sein, hierfür eignen sich sehr gut  Minerals Bambus-Silizium  und  Minerals Arth.Mineral.

Das enthaltene natürliche Silizium ist gleichsam nützlich, weil es für den Aufbau von Bindegewebe, also auch der Haut, notwendig ist.

Der Verlust von Haaren...

das schütter oder kahl werden der Kopfhaare ist ein bedeutender Geschäftszweig, daher sind solche Einflussnahmen lohnenswert. Auch wenn es hier nicht um Gesundheit geht, sind viele Menschen eitel genug um (fast) alles, was sie finden, auszuprobieren. Die Erfahrungsberichte im Internet zeigen dann, dass es ähnlich wie bei Diäten, oft mit einem Misserfolg endet. Immerhin sind es mehr als 50% der Menschen, die in irgendeiner Phase des Lebens Haarausfall erfahren. Überwiegend sind es Männer und von diesen sind es wiederum ca. 90%, die das typische Erscheinungsbild einer Glatze haben: das komplette kahl werden, an mehr oder weniger großen Stellen des Kopfes.

 

Was brauchen Ihre Haare?

Doch genauso wie bei Hautproblemen ist es bei Haarausfall in der Regel nicht damit getan irgendein Mittel auf den Kopf aufzutragen, denn die Gesundheit von Haaren und Kopfhaut ist von vielen Faktoren abhängig: Genetik, Ernährung, Hormone und Lebensstil. Damit Haare wachsen können brauchen Sie allein an Nährstoffen: Proteine, Omega-3-Fettsäuren, den Vitamin-E-Komplex, Zink, Eisen, Vitamin B6 und Biotin.

Auf der anderen Seite sind die beiden wichtigsten Faktoren, die zu Haarausfall führen: emotionaler Stress und Störungen im Insulinstoffwechsel (z.B. Metabolisches Syndrom). Weiterhin gehören einige Medikamente dazu, wie Chemotherapeutika, Betablocker, Allopurinol (bei Gicht), Warfarin (Blutgerinnungshemmer), Clomifen (löst den Eisprung aus) und einige Kontrazeptiva (zur Schwangerschaftsverhütung).

 

Das magische DHT – die Erklärung?

Wer für eine gute Ernährung sorgt, seinen Stress minimiert, den Insulinstoffwechsel im guten Bereich hält und die obigen Medikamente meidet, der hat schon viel für seine Haarpracht getan. Jedoch gibt es immer noch einen Faktor, der zu berücksichtigen ist: das Dihydrotestosteron (DHT).

Zu viel DHT soll bei 75% der Fälle von Glatzenbildung eine wichtige Rolle spielen. Die Bildung von DHT ist eine der drei Arten wie der männliche Körper Überschüsse an Testosteron verwertet. Die anderen beiden sind sexuelle Aktivität und intensive Bewegung (Sport). DHT steigt mit dem Alter an, weil die meisten Männer dann beides weniger tun. Das gleiche gilt für Frauen mit einem Hormonungleichgewicht zwischen Östrogenen und Testosteron.

Am besten ist es natürlich bereits in jungen Jahren zu tun, bevor der Haarausfall beginnt. Viele wirksamen Substanzen und Produkte hemmen wie die weniger wirksamen, gebräuchlichen Medikamente für Haarausfall das Enzym, das die Umwandlung von Testosteron zu DHT bewirkt. Die Medikamente können zwar den Haarausfall stoppen, sorgen hingegen nicht für das Wachstum von neuem Haar. Außerdem hat eine zu häufige Verwendung der Medikamente den Nachteil, dass ein Östrogenüberschuß entstehen kann und damit eine Verweiblichung (z.B. bei Brust, Stimme). Zudem ist die Wirkung nur dauerhaft, wenn man sie ständig anwendet.

 

Viel bessere Resultate haben sich durch die Verwendung von BLUEGREEN Delight Haartonikum forte ergeben.

Es enthält Wirkstoffe, die sowohl die Gesundheit der Haarwurzel als auch der Kopfhaut fördern. Erfahrungsberichte bestätigen, dass BLUEGREEN mit der Auswahl der Zutaten einen Treffer gelandet hat. BLUEGREEN Delight Haartonikum forte wirkt an der Haarwurzel, bekämpft Haarverlust, stimuliert den Haarwuchs, initiiert eine neue Wachstumsphase, verlängert den Lebenszyklus des Haares und stimuliert die Durchblutung der Kopfhaut. 

Die Auflistung der Nährstoffe weiter oben legt nahe  Nährstoffstarke Produkte wie Spirulina, Chlorella oder die AFA-Alge zu verwenden, die eine immense Bandbreite an Nähr- und Vitalstoffen liefern.

Daher auch die Empfehlung das Haartonikum mit GREENLIGHT PLUS zu kombinieren.

GREENLIGHT PLUS  liefert die Nährstoffe, das BLUEGREEN Delight Haartonikum die Impulse für Haar und Kopfhaut zu einem normalen Stoffwechsel zurückzufinden. Weil diese Kombination so gut funktioniert hat BLUEGREEN beide unter der Bezeichnung  Delight Haarkur  vereint. Die Erfolge sind dann am größten, wenn gleichzeitg die Stressfaktoren aktiv vermindert werden (siehe „Faktoren, die zu Haarausfall führen“).

Neben regelmäßiger Bewegung sollten Sie schauen auf keinen Fall zu wenig mit Zink und Eisen versorgt zu sein, hierfür eignen sich sehr gut  Minerals Bambus-Silizium  und  Minerals Arth.Mineral.

Das enthaltene natürliche Silizium ist gleichsam nützlich, weil es für den Aufbau von Bindegewebe, also auch der Haut, notwendig ist.

Der Verlust von Haaren...

das schütter oder kahl werden der Kopfhaare ist ein bedeutender Geschäftszweig, daher sind solche Einflussnahmen lohnenswert. Auch wenn es hier nicht um Gesundheit geht, sind viele Menschen eitel genug um (fast) alles, was sie finden, auszuprobieren. Die Erfahrungsberichte im Internet zeigen dann, dass es ähnlich wie bei Diäten, oft mit einem Misserfolg endet. Immerhin sind es mehr als 50% der Menschen, die in irgendeiner Phase des Lebens Haarausfall erfahren. Überwiegend sind es Männer und von diesen sind es wiederum ca. 90%, die das typische Erscheinungsbild einer Glatze haben: das komplette kahl werden, an mehr oder weniger großen Stellen des Kopfes.

 

Was brauchen Ihre Haare?

Doch genauso wie bei Hautproblemen ist es bei Haarausfall in der Regel nicht damit getan irgendein Mittel auf den Kopf aufzutragen, denn die Gesundheit von Haaren und Kopfhaut ist von vielen Faktoren abhängig: Genetik, Ernährung, Hormone und Lebensstil. Damit Haare wachsen können brauchen Sie allein an Nährstoffen: Proteine, Omega-3-Fettsäuren, den Vitamin-E-Komplex, Zink, Eisen, Vitamin B6 und Biotin.

Auf der anderen Seite sind die beiden wichtigsten Faktoren, die zu Haarausfall führen: emotionaler Stress und Störungen im Insulinstoffwechsel (z.B. Metabolisches Syndrom). Weiterhin gehören einige Medikamente dazu, wie Chemotherapeutika, Betablocker, Allopurinol (bei Gicht), Warfarin (Blutgerinnungshemmer), Clomifen (löst den Eisprung aus) und einige Kontrazeptiva (zur Schwangerschaftsverhütung).

 

Das magische DHT – die Erklärung?

Wer für eine gute Ernährung sorgt, seinen Stress minimiert, den Insulinstoffwechsel im guten Bereich hält und die obigen Medikamente meidet, der hat schon viel für seine Haarpracht getan. Jedoch gibt es immer noch einen Faktor, der zu berücksichtigen ist: das Dihydrotestosteron (DHT).

Zu viel DHT soll bei 75% der Fälle von Glatzenbildung eine wichtige Rolle spielen. Die Bildung von DHT ist eine der drei Arten wie der männliche Körper Überschüsse an Testosteron verwertet. Die anderen beiden sind sexuelle Aktivität und intensive Bewegung (Sport). DHT steigt mit dem Alter an, weil die meisten Männer dann beides weniger tun. Das gleiche gilt für Frauen mit einem Hormonungleichgewicht zwischen Östrogenen und Testosteron.

Am besten ist es natürlich bereits in jungen Jahren zu tun, bevor der Haarausfall beginnt. Viele wirksamen Substanzen und Produkte hemmen wie die weniger wirksamen, gebräuchlichen Medikamente für Haarausfall das Enzym, das die Umwandlung von Testosteron zu DHT bewirkt. Die Medikamente können zwar den Haarausfall stoppen, sorgen hingegen nicht für das Wachstum von neuem Haar. Außerdem hat eine zu häufige Verwendung der Medikamente den Nachteil, dass ein Östrogenüberschuß entstehen kann und damit eine Verweiblichung (z.B. bei Brust, Stimme). Zudem ist die Wirkung nur dauerhaft, wenn man sie ständig anwendet.

 

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