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Der stumme Killer: Bluthochdruck
   19.08.2016 12:11:45     Pilzinfektionen

Meist ist alles okay, oder man meint es jedenfalls.

Ob der Blutdruck zu niedrig ist, können viele an Kreislauf- und Gleichgewichtsstörungen wie Schwindel wahrnehmen. Aber ob er zu hoch ist bleibt oft sein Geheimnis. Gerade aber das Fehlen von Symptomen bzw. die uncharakteristischen Anzeichen sind das Trügerische am Bluthochdruck.

Bis - meist bei einer Untersuchung - erhöhte Werte ans Tageslicht kommen. Der Arzt misst den oberen, systolischen und unteren, diastolischen Wert. Nach Definition der WHO gilt ein systolischer Blutdruck von mindestens 140 mm Hg oder ein diastolischer Blutdruck von mindestens 90 mm Hg als Bluthochdruck (Hypertonie). Optimal ist ein systolischer Blutdruck von kleiner 120 mm Hg und ein diastolischer Blutdruck von kleiner 80 mm Hg.

 

Wie verbreitet erhöhter Blutdruck zeigen diese Zahlen:

Über 20 % der Mitteleuropäer haben einen stark erhöhten systolischen Blutdruck (über 160 mm Hg). Bei den über 60-jährigen weist nur noch etwa jeder Vierte normale Blutdruckwerte auf.

Etwas zu tun ist ganz wichtig, weil Bluthochdruck zu Arteriosklerose und anderen Herz-Kreislauf-Krankheiten beiträgt (Herzschwäche, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Veränderungen der Netzhautgefäße des Auges, Einschränkung der Nierenfunktion).

 

Obwohl in vielen Fällen keine eindeutige Ursache festgestellt werden kann,

hat man doch eine Reihe von Risikofaktoren identifiziert: Übergewicht, Alkohol, Rauchen, übermäßiger Kochsalzkonsum, Stress, mangelnde Entspannungsfähigkeit, Insulinresistenz, Diabetes, mangelnde Bewegung, verminderte Stickstoffmonoxid-Produktion, Mineralmangel (besonders Kalium), Omega-3-Fettsäuren- und Vitamin-C-Mangel, hormonelle Gründe

Hier sind eine Menge Faktoren dabei, die man selbständig mit optimierter Ernährung, Bewegung und Nahrungsergänzungen beeinflussen kann.

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