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Darmkrebs
   19.08.2016 12:30:20     Bluthochdruck

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform in Deutschland bei Männern wie Frauen,

sowohl bei den Neuerkrankungen als auch bei den tödlich verlaufenden Fällen. Im Jahre 2008 erkrankten mehr als 65.000 Menschen an Darmkrebs. Kolorektale Karzinome (kolorektal: im Dick- und Enddarm), die 95% der bösartigen Darmtumore ausmachen, entstehen fast immer aus anfangs gutartigen Darmpolypen. Das bedeutet gleichzeitig, dass nicht jede Diagnose nach einer Darmuntersuchung einen neuen Krebsfall bedeutet. Nur ca. 1% der Menschen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren haben Darmkrebs, bei 30% finden sich gutartige Polypen im Darm. Nichtsdestotrotz hat die Häufigkeit von Krebserkrankungen in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.

 

Wo aber liegt die Ursache für diese starke Zunahme?

Unser Erbgut kann nicht der Grund für diesen Anstieg sein, denn das Erbgut einer Spezies kann sich nicht innerhalb von 40-50 Jahren derart verändern, dazu sind einige 10.000 Jahre erforderlich. Natürlich gibt es genetische Defekte (Mutationen), die zu Krebs führen, dies trifft aber nicht einmal auf 10 % der Krebserkrankungen zu.

Oftmals wird auch eine fettreiche Ernährung mit dem Anstieg der Krebszahlen in Verbindung gebracht. Fett an sich ist aber kein Risikofaktor, denken Sie nur an die viel gepriesene Mittelmeer-Diät mit dem hohen Gehalt an Olivenöl. In den Mittelmeerländern sind die Krebsraten jedoch deutlich geringer.

 

Experten betrachten die Zunahme

an Schadstoffen in unserem Alltag (Luft, Wasser, Lebensmittel, Haushaltsprodukte, Kosmetika, Möbel usw.) als wahre Ursache.

Sofern wir uns der Risiken bewusst sind, können wir uns im Haushalt relativ einfach vor Giftstoffen schützen, indem wir überall, wo es sichere Alternativen gibt für Produkte verantwortungsbewusster Hersteller entscheiden.

Eine gute Unterstützung für unsere Gesundheit ist es auch seine Entgiftung zu fördern und ihn mit ausreichenden Mengen schützender Vitalstoffe zu versorgen.

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